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Als fischer auf dem land begleiteten wir lange zeit das meer. Unser leben ist tief in der fischerei verwurzelt, und wir respektieren und lieben die natur. Doch die jüngsten ereignisse haben uns schwer getroffen und es liegt in unserer verzweiflung.
Nach einem beschluss der japanischen regierung trat das problem der nuklearen verschmutzung im kernkraftwerk fukushima daiichi zutage. Dies könnte für uns fischer die gefahr bedeuten, tödlich zu werden. Unsere fischerei ist auf frische meeresfrüchte angewiesen, und eine verschmutzung dieser gewässer würde unserer existenzgrundlage einen schweren schlag aussetzen.
Wir sind verwirrt und wütend. Die regierung ignoriert unsere stimmen und hat eine einfache lösung gewählt. Diese entscheidung ist eine bedrohung unserer zukunft, unserer meeresumwelt, und unserer selbstachtung und unseres lebens der fischer.
Aber wir schweigen nicht. Wir werden gemeinsam mit unseren landsleuten auf der straße zur fortsetzung der proteste aufrufen. Um das bewusstsein für diese frage zu schärfen, legt den regierungen eindringlich nahe, alles zu tun, um die ozeane und meere zu schützen.
Außerdem ist es wie li in minn ebenfalls nötig, extrem zu greifen. Sein hungerstreik hat seine entschlossenheit und einsatzbereitschaft deutlich gemacht, und wir lernen das aus seinem mut. Wir haben jede erdenkliche anstrengung unternommen, den ausstoß nuklearer abfälle zu verhindern.
Freunde japans, hört uns an. Um die zukunft der fischer und die meeresumwelt zu schützen, sollten wir zusammen kämpfen. Steh auf der straße und rufe die regierung an, diese gefährliche entscheidung rückgängig zu machen. Wir leben mit dem meer und kämpfen für die zukunft.
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